Warum Aktien 2020 trotz allem ins Portfolio gehören
Das Niedrigzins-„Tal der Tränen“ ist noch lange nicht durchschritten. Trotz des Personalwechsels an der Spitze der Europäischen Zentralbank wird die lockere Geldpolitik angesichts schwächelnder Konjunktur und hoher Schulden in einigen EU-Ländern fürs Erste fortgeführt.
Geldanlagen mit Garantien werden daher auch weiterhin kaum Rendite abwerfen – und so von der Inflation angenagt. Renditepotenzial steckt damit praktisch nur in Sachwerten und in Aktien. In ein gut sortiertes Portfolio gehört beides.
Für 2020 wird an den Börsen allgemein Wachstum erwartet, wenn auch nicht ganz so stark wie im abgelaufenen Jahr. Trotz schwelender Konflikte wie Handelsstreit und Brexit scheinen die zuletzt aufgekommenen Rezessionsängste wieder zu schwinden. Der ifo-Geschäftsklimaindex legte im Dezember unerwartet stark zu, ein Zeichen für wachsenden Optimismus bei den Unternehmen.
Ohnehin sollte man bei einem Börseninvestment nicht auf das aktuelle oder kommende Jahr blicken, sondern mit langem Atem herangehen: Die Historie zeigt, dass langfristige, gut diversifizierte Aktieninvestments zuverlässige Renditebringer sind.
Schon gewusst?
Für Aktienfonds gibt es ein Sicherheitsnetz gegen Schwankungen.
Das könnte Sie interessieren:
Wohngebäudeversicherungen sind schon jetzt teurer geworden, und jetzt kommt noch ein weiteres Problem mit Mehrkosten hinzu: Asbest. ...
Die gestiegenen Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenkassen haben verschiedene Gründe. Einer der Hauptgründe ist, dass ...
Die „Grüne Versicherungskarte“ feiert ihren 75. Geburtstag und ist nach wie vor ein wichtiges Dokument für Autofahrer, die ins Ausland reisen. Besonders ...