Fast 500 Banken verlangen Negativzinsen



Die Welle nimmt immer mehr an Fahrt auf: Laut einer Auflistung des Onlineportals Biallo erheben nunmehr 490 Banken in Deutschland Verwahrentgelte, also Negativzinsen auf das Guthaben ihrer Kunden. Auch qualitativ verschärft sich die Lage: Die Freibeträge sinken tendenziell, schon fünf Banken verwahren nur noch bis zu 5.000 Euro kostenfrei auf; gleichzeitig steigt der zu entrichtende Zinssatz. Die Banken müssen ihrerseits fürs „Geldparken“ einen Einlagenzins von minus 0,5 Prozent an die Europäische Zentralbank leisten, den sie nun zunehmend an ihre Kunden durchreichen.


Die Bundesbank prognostizierte kürzlich eine weitere Verschärfung dieser Preispolitik: „Banken werden vermehrt Negativzinsen an Kunden weitergeben und Gebühren erhöhen müssen“, so Vorstand Joachim Wuermeling. Damit wird es immer weniger ratsam, Erspartes auf einem Bankkonto liegen zu lassen. Schon die Inflation nagt an der Kaufkraft. Bargeld unter dem Kopfkissen zu horten stellt auch deshalb ebenfalls keine empfehlenswerte Alternative dar. Wie das Geld sicher und profitabel angelegt werden kann, weiß Ihr Finanzberater oder Ihre Finanzberaterin.



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