Im Westen müssen neue Pflegeheime her


Eine Bedarfsanalyse, die Auskunft darüber gibt, in welchen Regionen sich Investitionen in Pflegeimmobilien lohnen könnten, hat jetzt zum 3. Mal das Beratungsunternehmen Wüest Partner aufgestellt.

... Ein neuer Report des Berliner Immobilienberaters Wüest Partner prognostiziert, dass bundesweit bis 2035 rund 230.000 Pflegeplätze zusätzlich benötigt werden.

Am Dienstag veröffentlichte das Unternehmen die inzwischen dritte Ausgabe seines "Pflegeheim-Atlas Deutschland". Danach könnte sich die Anzahl pflegebedürftiger Bürger von 2,9 Millionen (2015) auf 3,8 Millionen in 2035 erhöhen, heißt es. Davon würde voraussichtlich rund ein Drittel einen Heimplatz nachfragen.

Wichtiger noch als die nackten Zahlen sind für den Immobilienberater aber die Lagen, in denen langfristig Baubedarf besteht.

Das ist dem Report zufolge vor allem im Westen der Republik der Fall: Die Liste der zehn Regionen mit dem größten zusätzlichen Pflegeplatzbedarf wird angeführt ...

Ganzen Artikel lesen, Quelle: Ärzte Zeitung online



Unser Angebot:


Ihr Nutzen:






Das könnte Sie interessieren:

Die AU-Klausel in der Berufsunfähigkeitsversicherung: Ein Überblick

23.09.2023

Im Versicherungsbereich werden die Begriffe "arbeitsunfähig" und "berufsunfähig" oft gleichgesetzt. Allerdings gibt es ...

Berufsunfähigkeitsversicherung für Kinder: Eine kluge Vorsorge

16.09.2023

Was sind die entscheidenden Vorteile eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Schüler?

Berufsunfähigkeitsversicherung trotz Psychotherapie: Wege zur Absicherung

09.09.2023

Vergangene oder aktuelle psychologische Behandlungen könnten dazu führen, dass der ...

www.finanzlogik.de © 2011 - 2017   | Impressum | Datenschutz | AGBRechtlicher Hinweis

empty