Die Zecken kommen – passt der Versicherungsschutz?

Für dieses Jahr wird eine wahre Zeckenplage prognostiziert. Damit steigt auch das Risiko einer FSME- oder Borreliose-Erkrankung beträchtlich, denn beide werden von Zecken übertragen.

FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) nimmt in etwa jedem dritten Fall einen schweren Verlauf, das Risikogebiet dehnt sich stetig über Bayern und Baden-Württemberg nach Norden aus. Geheilt werden kann die Erkrankung nicht, lediglich die Symptome lassen sich bestenfalls in Schach halten.

Gegen die potenziell resultierenden finanziellen Folgeschäden einer Borreliose- oder FSME-Erkrankung schützt eine Unfallversicherung – wenn sie denn entsprechende Bedingungen aufweist. Insbesondere ältere Policen klammern Zeckenbisse oftmals aus und sollten daher überprüft werden. Auch beim Neuabschluss einer Unfallversicherung sollte genau ins Kleingedruckte geschaut werden. So wird bisweilen eine Unterscheidung zwischen Tierbissen und Insektenstichen vorgenommen. Da Zecken nicht den Insekten, sondern den Spinnentieren zugerechnet werden, reicht eine Insektenstich-Deckung nicht aus.



Schon gewusst?

Die richtige Unfallversicherung finden Sie hier.





Das könnte Sie interessieren:

Wohngebäudeversicherung: Ihr Schlüssel zu Steuervorteilen?

03.02.2025

Sie besitzen ein Eigenheim und fragen sich, ob Sie die Kosten Ihrer Wohngebäudeversicherung in der Steuererklärung geltend machen können? Die Antwort ...

Asbest: Unsichtbare Gefahr in Ihrem Zuhause

25.01.2025

Besonders Hausbesitzer müssen jetzt genauer hinsehen, wenn es um Sanierungsmaßnahmen geht. Warum? Weil das Asbestrisiko ...

So schützen Sie Ihre Wasserleitungen vor Frostschäden

18.01.2025

Eingefrorene Wasserleitungen können für Hausbesitzer erhebliche Probleme verursachen. Jedes Jahr werden ...

www.finanzlogik.de © 2011 - 2017   | Impressum | Datenschutz | AGBRechtlicher Hinweis

empty